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Noch immer nicht alle Haushalte mit Rauchmeldern versehen

Noch immer nicht alle Haushalte mit Rauchmeldern versehenNoch immer nicht alle Haushalte mit Rauchmeldern versehen – Laut aktuellen Statistiken sind noch immer nicht alle Haushalte in der Bundesrepublik mit Brand- oder Rauchmeldern ausgestattet. Dabei zeigen Untersuchungen und die Fakten immer wieder, wie wichtig diese kleinen Lebensretter sein können. Sie fallen kaum auf und befinden sich an der Decke. Bei einer Rauchentwicklung oder einem detektierten Brand schlagen sie Alarm und können so Leben retten. Doch obwohl in vielen Bundesländern eine Pflicht zur Anbringung von Rauch- und Brandmeldern ausgegeben wurde, sind noch immer viele Haushalte und gewerblich genutzte Immobilien nicht damit ausgestattet.

Im Ernstfall kann durch das Frühwarnsystem der empfindlichen Sensoren sofort Alarm geschlagen werden. Schlafen die Bewohner kann dies Leben retten. Auch unter dem Tag, wenn alle ihrem Alltag nachgehen, bietet er Sicherheit und kann vor Bränden in der Wohnung oder dem Haus warnen. Dadurch können Risiken reduziert und Personen schneller in Sicherheit gebracht werden.

Vier von fünf Bränden finden in privaten Wohnungen oder Häusern statt. Daher ist es wichtig, der Pflicht zur Anbringung von Rauch- und Brandmeldern im eigenen Interesse nachzukommen. Am letzten Tag des Rauchmelders, im November 2015, wurden Fragen zu Brandschutz und Rauchmeldern beantwortet. Rauch- und Brandmelder können zwar keinen Brand oder ein Feuer sowie eine Rauchentwicklung verhindern oder unterdrücken, doch sie können die Bewohner bei Zeiten warnen, sodass diese eine Chance haben, zügig und rechtzeitig das Haus zu räumen und den Notruf zu alarmieren.

Die rechtzeitige Alarmierung der Feuerwehr kann ebenfalls dafür sorgen, dass ein Brand nicht weiter ausschreitet und auf benachbarte Häuser übergreifen kann. Außerdem kann so auch häufig eine größerer Schaden in der eigenen Immobilie vermieden werden.

Intelligente Systeme, die Hilfe rufen können

Es gibt sein einiger Zeit moderne und innovative Systeme auf dem Markt, die sogar in der Lage sind selbständig einen Notruf abzusenden. So kann bereits während die Bewohner gewarnt sind und das Gebäude verlassen, die Feuerwehr gerufen werden. Diese Zeitspanne kann sehr wichtig sein, um schwere Brandschäden zu reduzieren oder sogar zu vermeiden, denn bei einem Brand zählt jede Sekunde. Weiterhin gibt es Module, die die Zusatzoption bieten, dass die Bewohner zusätzlich per Nachricht über den Brand oder die Registrierung von Rauch informiert werden.

Dies kann dann besonders hilfreich sein, wenn diese nicht zu Hause sind. Diese Brandschutztechnik wird immer beliebter. Ob beim Neubau einer Immobilie oder bei bestehenden Objekten, kann dieses System integriert werden. Jeder sollte beim Brandschutz auf seinen individuellen Bedarf achten. Wer nicht sicher ist, welche Technik für ihn die richtige ist, kann sich vom Fachmann professionell beraten und ein Angebot erstellen lassen.

Auf hochwertige Qualität setzen

Im Rahmen der Sicherheitstage, aber auch bei vielen anderen Veranstaltungen und Informationstagen zu diesem Thema, wird oft gesagt, dass es wichtig ist auf hochwertige Qualität beim Brandschutz zu setzen. Dabei müssen Qualitätsprodukte in diesem Segment nicht teuer sein. Wichtig ist, dass sie zuverlässig arbeiten, denn sie sind kleine potentielle Lebensretter, die jeden Tag, 24 Stunden lang, kontrollieren, ob Unregelmäßigkeiten bemerkt werden und schlagen dann sofort Alarm.

Obwohl sich viele der Gefahren und Risiken bewusst sind, haben sie selbst heute noch keinen Brandmelder oder ausreichende Rauchmelder in den eigenen vier Wänden angebracht. Es wird Zeit für ein Stück eigene Sicherheit aufzurüsten und sich mit einem guten Gefühl in seiner Wohnung aufzuhalten und zu Leben.

Die verschiedenen Arten von Rauchmeldern

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