Haustürgeschäfte sind mit Vorsicht zu genießen – Früher war es durchaus üblich, dass der Versicherungsmakler einfach an der Haustüre klingelte und dem Bewohner ein Angebot unterbreitete. Auch Vertreter von Staubsaugerfirmen oder anderen Produkten gingen von Türe zu Türe und versuchten durch direkten Kontakt ihre Produkte zu verkaufen. Dies ist heute aber alles andere als üblich. Hin und wieder aber kommt es trotzdem vor, dass jemand an der Haustüre klingelt und ein Angebot unterbreiten möchte. Vom Stromangeboten bis hin zum vollumfänglichen Hauscheck gibt es zahlreiche Ideen, welche die vermeintlichen Vertreter aufbringen. Häufig geht es vor allem ums Geld sparen. Denn dies ist ein aktuelles Thema für alle Haushalte. Doch was viele nicht wissen ist, dass das Angebot meist nicht existiert, und sich hinter dem Gespräch etwas ganz anderes verbirgt.
Der Blick hinter die Haustüre
Ein unverbindliches Gespräch an der Haustüre kann doch so schlimm nicht sein. Das denken viele und öffnen dem Unbekannten schnell die Türe. Selbst wer sich nur an der Haustüre unterhält hat bereits einen entscheidenden Schritt getan. Der Unbekannte kann einen Blick in den Hausflur, oder in die Wohnung werfen. Dies kann für einen Einbrecher sehr wichtig sein, denn so sieht er wie sich die Wohnung aufteilt, oder er kann anhand der Einrichtung erkennen, ob es sich hier lohnen würde einzubrechen.
Doch es geht noch dreister. Vermeintliche Stromzählerableser oder Kontrolleure der Stadt stehen vor der Türe. Sie tragen den Overall, der sonst auch von den Mitarbeitern der Stadt getragen werden und erbitten Einlass. Es müsse nur kurz etwas abgelesen werden. Auch der Ausweis wirkt echt. Doch es hatte sich gar niemand angekündigt! Hier kann es ratsam sein direkt bei der zuständigen Stelle anzurufen und nachzufragen, ob die Herren, oder Damen, an der Haustüre wirklich „echt“ sind und einen Auftrag zu erledigen haben.
Ist dies nicht der Fall, so kann es gut passieren, dass die vermeintlichen Kontrolleure bereits vor dem Telefonat abziehen. Ein Anruf bei der Polizei wäre jedoch in jedem Fall ratsam. Denn nur weil sie dieses mal keinen Einlass erhalten haben, heißt das nicht, dass sie nicht doch einbrechen werden. Erhalten sie allerdings Zutritt, so ist dies der Jackpot für die Betrüger, denn sie können sich nun ungehindert ein Bild von der Wohnung und dem Hab und Gut des Bewohners machen.
Abhilfe durch sichere Gegensprechanlagen schaffen
Die oben beschriebenen Situationen sind nur ein kleines Abbild dessen, was tatsächlich passieren kann und jeden Tag Gang und Gäbe ist. Mit sicheren Gegensprechanlagen lässt sich jedoch hier unkompliziert Abhilfe schaffen. Die Anlagen können so integriert werden, dass der Unbekannte vor der Türe nicht einmal angesprochen werden muss. Man kann direkt sehen, wer vor der Türe steht, ohne sich selber kenntlich zeigen zu müssen. Diese Anlagen verfügen oftmals auch über eine Video- und Fotofunktion, sodass hier der Betreffende auch bildlich festgehalten werden kann. Möchte man nun den Grund des Klingelns und das Anliegen des Unbekannten erfahren, muss die Türe nicht geöffnet werden. Die Kommunikation erfolgt durch die Anlage und damit durch die geschlossene Türe. Experten raten mittlerweile zu dieser Maßnahme, um sich und seine Wertgegenstände zu schützen. Informationen zu diesen und weiteren Sicherheitstechniken erhalten Sie auch unter www.ms-sicherheitssysteme.de. –
Früher war es durchaus üblich, dass der Versicherungsmakler einfach an der Haustüre klingelte und dem Bewohner ein Angebot unterbreitete. Auch Vertreter von Staubsaugerfirmen oder anderen Produkten gingen von Türe zu Türe und versuchten durch direkten Kontakt ihre Produkte zu verkaufen. Dies ist heute aber alles andere als üblich. Hin und wieder aber kommt es trotzdem vor, dass jemand an der Haustüre klingelt und ein Angebot unterbreiten möchte. Vom Stromangeboten bis hin zum vollumfänglichen Hauscheck gibt es zahlreiche Ideen, welche die vermeintlichen Vertreter aufbringen.
Häufig geht es vor allem ums Geld sparen. Denn dies ist ein aktuelles Thema für alle Haushalte. Doch was viele nicht wissen ist, dass das Angebot meist nicht existiert, und sich hinter dem Gespräch etwas ganz anderes verbirgt.
Der Blick hinter die Haustüre
Ein unverbindliches Gespräch an der Haustüre kann doch so schlimm nicht sein. Das denken viele und öffnen dem Unbekannten schnell die Türe. Selbst wer sich nur an der Haustüre unterhält hat bereits einen entscheidenden Schritt getan. Der Unbekannte kann einen Blick in den Hausflur, oder in die Wohnung werfen. Dies kann für einen Einbrecher sehr wichtig sein, denn so sieht er wie sich die Wohnung aufteilt, oder er kann anhand der Einrichtung erkennen, ob es sich hier lohnen würde einzubrechen.
Doch es geht noch dreister. Vermeintliche Stromzählerableser oder Kontrolleure der Stadt stehen vor der Türe. Sie tragen den Overall, der sonst auch von den Mitarbeitern der Stadt getragen werden und erbitten Einlass. Es müsse nur kurz etwas abgelesen werden. Auch der Ausweis wirkt echt. Doch es hatte sich gar niemand angekündigt! Hier kann es ratsam sein direkt bei der zuständigen Stelle anzurufen und nachzufragen, ob die Herren, oder Damen, an der Haustüre wirklich „echt“ sind und einen Auftrag zu erledigen haben.
Ist dies nicht der Fall, so kann es gut passieren, dass die vermeintlichen Kontrolleure bereits vor dem Telefonat abziehen. Ein Anruf bei der Polizei wäre jedoch in jedem Fall ratsam. Denn nur weil sie dieses mal keinen Einlass erhalten haben, heißt das nicht, dass sie nicht doch einbrechen werden. Erhalten sie allerdings Zutritt, so ist dies der Jackpot für die Betrüger, denn sie können sich nun ungehindert ein Bild von der Wohnung und dem Hab und Gut des Bewohners machen.
Abhilfe durch sichere Gegensprechanlagen schaffen
Die oben beschriebenen Situationen sind nur ein kleines Abbild dessen, was tatsächlich passieren kann und jeden Tag Gang und Gäbe ist. Mit sicheren Gegensprechanlagen lässt sich jedoch hier unkompliziert Abhilfe schaffen. Die Anlagen können so integriert werden, dass der Unbekannte vor der Türe nicht einmal angesprochen werden muss. Man kann direkt sehen, wer vor der Türe steht, ohne sich selber kenntlich zeigen zu müssen. Diese Anlagen verfügen oftmals auch über eine Video- und Fotofunktion, sodass hier der Betreffende auch bildlich festgehalten werden kann.
Möchte man nun den Grund des Klingelns und das Anliegen des Unbekannten erfahren, muss die Türe nicht geöffnet werden. Die Kommunikation erfolgt durch die Anlage und damit durch die geschlossene Türe. Experten raten mittlerweile zu dieser Maßnahme, um sich und seine Wertgegenstände zu schützen. Informationen zu diesen und weiteren Sicherheitstechniken erhalten Sie auch unter www.ms-sicherheitssysteme.de.