Einbrüche in Kitas mehren sich – jetzt rüsten auch diese auf – Einbrüche an Schulen und Ganztagesstätten für Kinder häufen sich immer mehr. Viele fragen sich natürlich, warum dies so ist. Dafür gibt es zwei Gründe: Die Sicherheitstechnik ist nicht ausreichend genug oder veraltet. Und: In diesen Stätten gibt es reichlich Beute für dreiste Einbrecher. Von Technik bis hin zu Schulmaterial und Spielwaren gibt es hier so ziemlich alles zu holen, was Einbrecherherzen höher schlagen lässt. Einmal von dem materiellen Schaden abzusehen.
Auch die Zerstörungen und Einbruchsspuren an der Immobilie und im Inneren können massive Kosten verursachen. Kein Wunder, dass jetzt Kitas, Kindergärten und Schulen aufrüsten, um sich besser schützen zu können.
Videoüberwachung: Der erste Schritt
Eine Videoüberwachung am Eingangsbereich stellt an Schulen und Kitas meist den ersten Schritt dar. Zum Einen dient dies dazu, den Zutritt Unbefugter zu kontrollieren, zum Anderen kann eine Aufzeichnung, sofern angeschlossen auch helfen, Täter mit Hilfe der örtlichen Polizei nach einem Einbruch zu überführen, oder eine entsprechende Fahndung einleiten zu können. Eine Videoüberwachung in den Innenbereichen wie Gänge oder Räume ist oftmals noch nicht weit verbreitet. Doch dabei kann auch dies helfen Gefahrenquellen zu reduzieren. Viele Betreiber und Verantwortliche von Schulen und Kitas haben jedoch sorge, die rechtlichen Aspekte nicht einzuhalten oder gar gegen Gesetze zu verstoßen. Dabei gibt es hochwertige Sicherheitstechnik, welche sich absolut im rechtlichen Rahmen bewegt und dennoch für umfangreiche Sicherung der Immobilie und der Personen bietet.
Sicherheit durch Außenhautüberwachung
Solange die Bildungsstätten mit Personal besetzt sind, brechen sehr wenige Diebe oder andere Personen in ein Gebäude ein. Daher kann eine Videoüberwachung mit Aufzeichnungsfunktion bereits wertvolle Dienste leisten, um nach einem Einbruch die Täter dingfest zu machen. Doch wie schützt man eine Einrichtung noch besser? Durch ein modernes System wie der Außenhautüberwachung. Dies bietet unter anderem die APOLLO 11Alarmanlage. Das innovative System ist in der Lage das Gebäude so zu sichern, dass bei einem Einbruchsversuch ein Alarm ausgelöst wird.
Solche Sicherheitsmaßnahmen können durch entsprechende Technik soweit aufgerüstet und ausgestattet werden, dass diese eine Nachricht an den Empfänger übermitteln. Dies kann bei Bildungsstätten, zum Beispiel der Hausmeister sein. Auch ist es möglich die Geräte so zu schalten, dass diese durch Fernsteuerung aktiviert oder deaktiviert werden, Alarmsignale ertönen lassen und selbsttätig den Notruf informieren. Des Weiteren gibt es diese Anlagen auch mit einer Kommunikationseinheit, welche es möglich macht, dass die Systeme miteinander in Kontakt treten. Sollte also ein Rauchmelder Alarm schlagen so kann dies an die anderen Geräte sowie die zentrale Steuerungseinheit kommuniziert werden.
Rauchmelder erneuern, Alarme aufrüsten
Die Außenhautüberwachung und die Videosysteme sind kompetente Möglichkeiten für die Sicherheit. Doch bei vielen Versuchen und Tests wurde auch festgestellt, dass zahlreiche Alarmsysteme, welche für den Brandschutz installiert wurden, den aktuellen Bestimmungen nicht mehr gerecht werden können. Die Signale sind zu leise oder ertönen verzögert. Was im Ernstfall schwere Konsequenzen haben kann. Daher rüsten viele dieser Bildungsstätten nun auch die Brandmeldeanlagen um oder auf. Die neuen Bestimmungen in vielen Bundesländern machen diese Investition nötig. Gefördert werden die Einrichtungen teilweise vom Staat, den Kommunen oder der zuständigen Gemeinde.
Nicht alle Stätten profitieren davon, denn vor allem privat finanzierte Einrichtungen wie Kindertagesstätten, müssen die Kosten selbst aufbringen. Dennoch werden auch diese einen Teil über Fördergelder geltend machen können. Wenn eine neue Sicherheitstechnik für den Einbruchsschutz integriert werden soll, ist es ratsam gleichzeitig auch die entsprechenden Rauchmeldeanlagen in der Einrichtung passend dazu zu montieren. Dies hat einen einfachen Grund, denn oben beschriebene Kommunikationseinheiten werden meist passend zum System angeboten. So sparen sich die Verantwortlichen viel Aufwand und Zeit.
Die Anbringung eines komplett ausgearbeiteten Sicherheits-Paketes für das entsprechende Gebäude bietet den Trägern der Einrichtungen darüber hinaus Planungssicherheit und einen konkreten Überblick darüber, welche Geräte und Systeme installiert wurden. So werden Kinder und Personal künftig hochwertig geschützt.
Auch die Materialien und Güter, welche sich in den Gebäuden befinden sind dann wieder sicher vor Langfingern. Viele Eltern sind entsetzt darüber, dass solche Maßnahmen erforderlich werden, dennoch dienen diese zum Schutz und zur Prophylaxe gegen potentielle Eindringlinge und Sicherheit im Bereich des Brandschutzes. Einen Brand kann man zwar nicht durch Sicherheitstechnik abschrecken, wie es bei Einbrechern möglich ist, aber durch schnell reagierende und hochsensible Rauchmeldeanlagen können schwere Folgen reduziert, und der Sicherheitsfaktor erhöht werden.
Schulen mit Alarmanalgen und Sicherheitskameras – Es wird aufgerüstet