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Die meisten Einbrecher kommen durch`s Fenster!

Die meisten Einbrecher kommen durch`s Fenster! – In den Kurzmeldungen Ihrer Lokalzeitung haben Sie es sicher schon öfter gelesen und auch die Einbruchsanalysen der Polizei bestätigen es immer sehr eindrucksvoll: Fenster gehören mit Abstand zu den “Lieblings-Einstiegspunkten” der Einbrecher, weil hier zumeist vermutet wird, dass sie den geringsten physikalischen Widerstand zu bieten haben, um schnellstens an die gewünschte Beute zu gelangen. Immerhin 80 Prozent der Täter wählen in Einfamilienhäusern spontan oder geplant den Einstieg durch ein Wohnungsfenster, in Mehrfamilienhäusern geht es dabei sogar bis in die Höhe des zweiten Obergeschosses.

Diese Erkenntnisse decken sich auch mit den Erfahrungen, die unsere Fachleute von Schwenteit Sicherheitssysteme im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit bei Haus- und Wohnungsbesitzern machen, die sich für den Einbau unserer Alarmanlagen aus der Apollo-Serie interessieren.

Neben den Fenstern sind zusätzlich aber auch die verglasten Türen, wie beispielsweise Terrasseneingänge an der Hinterfront der Immobilien von ganz besonderem Interesse für die Verbrecher. Glas suggeriert den Tätern ein leicht und extrem schnell zu durchdringendes Hindernis, besonders wenn es den Durchblick bis hin zur Beute nicht durch Gardinen versperrt. Dennoch wird in aller Regel zunächst versucht, ein geschlossenes Fenster wenig geräuschvoll aus seiner Verriegelung zu brechen, ehe mit dem Hammer oder einem Stein das Fensterglas zerstört wird.

Das wäre dann übrigens genau der Zeitpunkt, an dem beispielsweise unsere Apollo 11 Alarmanlage zuverlässig anschlägt und der Notruf bereits bei der Sicherheitszentrale eingeht. Wenn dann gleichzeitig auch noch die Innensirene mit ihrer Lautstärke von gut 110 dB anschlägt, dürfte den meisten Eindringlingen die Lust an weiteren Aktivitäten in Ihrem Haus gründlich vergehen.

Schwenteit Sicherheitssysteme empfiehlt Nachrüstung mit Pilzkopfverriegelungen

Dennoch ist es schon aus versicherungstechnischen Gründen erforderlich, dass die Fenster von Wohnungen und Häusern einen möglichst hohen mechanischen Einbruchsschutz bieten, wenn auch eine hundertprozentige Sicherheit, zumindest vom heutigen Erkenntnisstand her, niemals erreicht werden kann. Egal, ob Sie demnächst den Austausch Ihrer Fenster planen oder eine sicherheitstechnische Aufrüstung in Erwägung ziehen, als langjähriger Fachbetrieb für Alarmanlagen empfiehlt Ihnen das Team von Schwenteit Sicherheitssysteme, einen Profi für diese Arbeiten zurate zu ziehen.

Was nicht fachgerecht montiert ist, wird einem Einbruch nur in den seltensten Fällen standhalten und auch vermeintlich günstige Schnäppchen beim Material, sorgen oft für katastrophale Folgen – nicht nur, wenn es um eine spätere Schadensregulierung durch Ihre Versicherung geht.

Am überzeugendsten wäre, wenn Sie sich einmal selbst in die Lage eines Einbrechers versetzen. Vielleicht haben Sie auch in letzter Zeit Ihre Haustür unbeabsichtigt ins Schloss fallen lassen, ohne den passenden Schlüssel dabei zu haben. Ein im Erdgeschoss in Kippstellung gehaltenes Fenster wäre dann für Sie kein wesentlicher Hinderungsgrund, um auch in Ihre Wohnung zu gelangen, wenn Sie keinen Schlüsseldienst bemühen möchten, oder?

Gegen das Entriegeln, Einschlagen oder Aufhebeln von Fenstern werden im Fachhandel eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen angeboten, die sich verdeckte oder sichtbar montieren lassen und einen Einbruchsversuch wesentlich erschweren. Eine besondere Schwachstelle sind besonders in älteren Wohn- und Geschäftsbauten die Fensterbeschläge, die zwischen Rahmen und Flügeln angebracht, das Öffnen bzw. Ankippen der Fenster ermöglichen sollen.

Das schwächste Glied an dieser Stelle sind die sogenannten Rollzapfen, die sich mit nur mäßiger Mühe aus ihren Arretierungen entfernen lassen. Abhilfe ist mit den wesentlich stabileren Pilzkopfverriegelungen möglich, die es im Fachhandel auch als Nachrüstsätze zu kaufen gibt. Aufgrund seiner T-Form verkrallt sich dieser Zapfen mit seinem Gegenlager am Fensterrahmen und macht das Aufhebeln mit einem Montierhebel schon bedeutend schwieriger, sodass die Wohnungsdiebe ihr Vorhaben in aller Regel recht schnell aufgeben.

Statt in verschließbare Fenstergriffe zu investieren, die mögliche Einbrecher herzlich wenig von ihren Plänen abhalten, nehmen Sie lieber ein paar Euro mehr in die Hand und schaffen Sie sich für das Geld zuverlässige Fensterbeschläge an. Lassen Sie am besten die bruchgefährdeten Billigexemplare aus Zinkdruckguss in den Wühltischen der Baumärkte. Bei Schwenteit Sicherheitssysteme beraten wir Sie nicht nur gerne über unsere Apollo 11 Hausalarmanlagen, sondern geben Ihnen auch gerne Tipps für einbruchshemmende Fenster.

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