Schwenteit Sicherheitssysteme

Aufklärung durch neue Kriminalstatistik 2014Aufklärung durch neue Kriminalstatistik 2014 – Jedes Jahr veröffentlicht das Bundeskriminalamt eine aktuelle Auswertung in Form der Kriminalstatistik. Hier erhalten Bürger auch wichtige Informationen zur Entwicklung von Einbrüchen. Dabei beinhaltet die vor Kurzem veröffentlichte Statistik des BKA erschreckende Erkenntnisse, aber auch positive Meldungen. Welche Städte besonders gefährdet sind und wie sich kriminelle Machenschaften mit dem Fokus auf Einbrüche bundesweit entwickelt haben, können Sie hier lesen.

In welcher Region lebt es sich am Gefährlichsten?

Das ist sicherlich eine Frage, die viele beschäftigt. Bin ich in meiner Region sicher, oder hat sich die Statistik verschlechtert? In Deutschland wurden im Jahr 2014 fast sechs Millionen Straftaten erfasst. Das klingt auf Anhieb viel, doch im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Rückgang um 0,6 Prozent. Eine schlechte Nachricht beinhaltet die Statistik jedoch gerade im Bereich der Haus- und Wohnungseinbrüche. Hier stieg die Quote um satte 3,7 Prozent auf fast 150.000 Delikte, und das nur innerhalb eines Jahres. Laut aktueller Kriminalstatistik liegt Bonn als sicherste Stadt deutschlandweit auf Platz eins. Direkt dahinter liegt Halle an der Saale, hier wurden lediglich 11.332 Straftaten je 100.000 Einwohner begangen.

Dresden rangiert auf Platz drei der sichersten Städte und wird direkt von Lübeck auf Platz vier ergänzt. Platz fünf geht an Hannover. Jedoch im Bundesland der Großstadt Düsseldorf, welche auf Platz sieben rangiert gibt es einen negativen Trend zu bezeichnen. Grund zur Besorgnis bietet Nordrhein-Westfalen deswegen, weil hier die Straftaten kontinuierlich zunehmen. Dortmund liegt auf Platz sechs der gefährlichsten Städte und allgemein erhöhen sich hier die verübten Taten im Bereich Diebstahl und Einbruch jedes Jahr. Berlin ist auf Platz acht eine der gefährlichsten Städte des Bundesgebietes. Dies liegt mit Sicherheit jedoch auch an der großen Fläche, welche die Region einnimmt. Köln reiht sich direkt dahinter ein und liegt auf Platz neun. Noch gefährlicher lebt es sich in Frankfurt am Main. Die Stadt hat die größte Kriminalitätsrate in ganz Deutschland.

Wohnungseinbrüche werden immer häufiger

Insgesamt stiegt die Rate der Einbrüche in Wohnungen und Häuser um fast 2 Prozent. Dies bedeutet aber auch, dass diese Quote bereits acht Jahre hintereinander gestiegen ist. Das Problem ist darüber hinaus, dass die Aufklärungsrate mit nur knapp 16 Prozent sehr niedrig liegt. Besonders angespannt sei die Situation in Großstädten und Regionen, welche entlang von Autobahnen verlaufen. Dabei wurde auch beobachtet, dass die Einbrüche oftmals von Banden verübt werden, welche international tätig sind. In Anbetracht dieser Zahlen ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Bürger um ihr Hab und Gut besorgt sind.

diesem Zusammenhang stieg auch die Nachfrage nach modernen Sicherheitssystemen an. Generell kann es sich immer lohnen eine passende Alarmanlage zu installieren. Ganz gleich, ob das Haus in der sichersten Gegend Deutschlands steht oder nicht. Einbrüche und Diebstähle aus Garagen und Wohnungen werden immer häufiger, sodass eine innovative Alarmanlage hier ein hohes Maß an Sicherheit bieten kann. Wichtig zu wissen ist auch, dass viele der verübten Delikte nicht nur ausschließlich Nachts oder in den Ferienzeiten verübt werden.

Heute brechen zahlreiche Kriminelle auch am helllichten Tage ein, oder machen sich am Inhalt einer ungesicherten Garage zu Werke. Wer hier mit dem entsprechenden Sicherheitssystem vorsorgt, kann beruhigt schlafen und das Haus verlassen, wann immer er möchte. Alarmsysteme wie Apollo 11 bieten Sicherheit und modernste Technik in Einem. Dank dieser Schutzmaßnahmen sind Haus, Hab und Gut sowie die Bewohner stets gut gesichert, denn der Schock eines Einbruches kann sich auf alle im Haus Lebenden auswirken. Mit einer Außenhautüberwachung beispielsweise, lässt sich eine Immobilie mühelos sichern. Dabei können sich Bewohner und Haustiere ohne Einschränkungen weiterhin wie gewohnt bewegen. Die Anlage löst erst aus, wenn ein Einbruch registriert wird. Es können alle Räume unkompliziert gesichert werden. Weiterführende Informationen zu diesem System erhalten Interessierte auf der Webseite.

Bausaison und Ferienstart – so sichern Sie Ihre Immobilie direkt perfekt

Alles neu macht der Mai und dies zeigt sich besonders in Wohngebieten. Hier werden zahlreiche Grundstücke erschlossen und viele beginnen mit dem Bau ihres Eigenheimes. Doch auch die Feriensaison steckt in den Startlöchern. Neben den anstehenden Pfingstferien schließen kurz darauf auch die von Schülern langersehnten Sommerferien an. Eine herrliche Zeit in der alles wächst und gedeiht. Doch auch eine Knospe blüht jetzt besonders auf: Die Zeit der Einbrüche steht an. Wie Sie Ihre Immobilie vom ersten Bauschritt an perfekt schützen können und wie bestehende Objekte vor der Einbruchsaison gesichert werden können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Den Bauplan als Grundlage nehmen

Durch den Bauplan lässt sich ein entsprechendes Sicherheitssystem schnell ausfindig machen. Dabei können die Pläne als Grundlage genutzt werden. Wo befinden sich Kellerschächte, wo sind Sicherheitstüren gedacht, wie viele Stockwerke umfasst das Gebäude? Das sind alles wichtige Fragen, um das richtige System zu finden. Weiterhin wird die zu sichernde Fläche benötigt, denn nur so lässt sich auch eine lückenlose Sicherung der Immobilie planen. Soll die Garage ebenfalls mit gesichert werden? Dann muss auch diese mit in die Recherche einbezogen werden.

Danach kann unkompliziert über den Fachmann ein Angebot eingeholt werden. Bei einer Objektsicherung wie mit dem Apollo 11 System kann durch die Außenhautüberwachung das Haus professionell vor Einbrechern geschützt werden. Das Sicherheitssystem kann sowohl bei der Erbauung der Immobilie direkt integriert werden, als auch nachgerüstet werden.

Wichtig ist jedoch, dass gerade bei Neubauten ein wichtiger Faktor berücksichtigt wird: Nicht nur die allgemeine Sicherung des Objektes ist wichtig, auch die Pflicht zur Anbringung von Rauchmeldesystemen sollte berücksichtigt werden. Hierbei kann es sich wirklich lohnen, bereits beim Bauen ein Rauchmeldesystem mit einzubringen, sodass ein aufwändiges Nachrüsten hinterher entfällt. So haben Bauherren gleich die wichtigsten Schritte zur Sicherung der im Haus lebenden Personen sowie dem darin befindlichen Hab und Gut von Anfang an im Blick und erledigt.

Nachrüsten: Denn Einbrecher lieben Ferien

Ferienzeit ist etwas wunderbares. Kein Wunder, dass auch Einbrecher hier besonders gerne zur Tat schreiten, denn sind die Bewohner nicht zu Hause, haben sie noch leichteres Spiel, um ungestört Beute zu machen. Früher sagte man, dass es genüge die Türen und Fenster beim Verlassen einer Wohnung fest zu verschließen. Heute reicht das bei Weitem nicht mehr aus, denn je sicherer die Schlösser einer Wohnung werden, desto kreativer werden auch Einbrecher. Dabei kann einem Einbruch kompetent vorgebeugt werden, denn je länger ein Einbrecher braucht, um in das Haus einzudringen, desto eher lässt er von seinem Vorhaben ab und verschwindet wieder.

Dennoch sollte auch erwähnt werden, dass Schäden, welche auf versuchte Einbrüche zurückzuführen sind, oftmals hohe Kosten nach sich ziehen können. Was also tun? Fakt ist nach wie vor: Türen und Fenster sollten mit einem Sicherheitsschloss versehen sein und gründlich abgeschlossen werden.

Doch auch Kellertüren, Garagentore oder Kellerschächte bieten Möglichkeiten, um sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Auch hier sollten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Eine perfekte Möglichkeit das gesamte Objekt zu sichern ist ein Sicherheitssystem der neuesten Generation. Dieses teilt den abwesenden Bewohnern per Nachricht mit, dass sich jemand am Haus zu schaffen macht. So können sofort Polizei oder Nachbarn informiert werden. Ebenfalls ist es heute möglich, dass Systeme so geschaltet werden können, dass diese selbständig den Notruf absenden und die Polizei alarmieren. Dies kann übrigens nicht nur genutzt werden, um Einbrecher abzuschrecken, sondern auch um das Gebäude mit einem Brandschutzsystem zu vernetzen.

Dieses kann genauso, wie das Sicherheitssystem auch, einen Notruf absenden, sobald eine Rauchentwicklung registriert wird. Bei der Überlegung zur Anschaffung eines lückenlosen Schutzsystems für das Haus, kann dies eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Dadurch wäre ein Rundum-Schutz für Bewohner und Objekt gegeben.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

Polizei stellt Kriminalstatistik 2015 vor

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