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Vorsicht vor Sicherheitslücken: Smart Home Systeme genau auswählen!

Vorsicht vor Sicherheitslücken: Smart Home Systeme genau auswählen!Vorsicht vor Sicherheitslücken: Smart Home Systeme genau auswählen! – Smarthomesysteme bieten dem Besitzer und Anwender viele Vorteile. Eine einfache Steuerung der Alarmanlagen und Sicherheitssysteme, sowie zahlreiche eingebundene Extras. Doch gerade dort, wo viel Technik verbunden wird, das Internet eine Rolle spielt und Sicherheit gegeben werden soll, kann genau dies leider auch viel Angriffsfläche für dreiste Diebe und Einbrecher bieten. Wie Smarthomesysteme ausgewählt werden sollen, welche Sicherheitslücken zu beachten sind und welche Vorteile sich aus sicheren Systemen ergeben, das erfahren Sie heute hier.

Dreiste Einbrecher nutzen Sicherheitslücken von Smart-Home-Systemen!

Vernetzte Sicherheitssysteme haben viele Vorteile für den Verwender. Mit einem Tastendruck ist das Haus gesichert, das Licht ab- oder eingeschaltet und die Systeme im Haus können über W-Lan verbunden werden. Dies bietet ein komfortables zu Hause mit vielen Extras im Handling. Doch genau diese Sicherheitssysteme, welche eigentlich dafür sorgen sollen, dass ungebetene Gäste nicht ins Haus gelangen, weisen teilweise große Lücken auf. So können findige Einbrecher diese Systeme mühelos hacken und sich so einfachen Zugang zur Wohnung, zum Geschäftsraum oder zum Haus verschaffen. Doch nicht nur das, auch Daten können über Hackerangriffe abgefragt werden.

Die im System gespeicherten und hinterlegten Informationen könnten so in falsche Hände geraten. Laut einer Studie ist jedes 2. System der Smart-Home-Sicherheitsanlagen fehlerhaft und weist große Sicherheitslücken auf. Die vernetzten Geräte könnten so ein leichtes Spiel für Einbrecher darstellen. Die Hersteller der Systeme arbeiten derzeit an Lösungen für dieses Problem und versuchen die Gefahr so schnell wie möglich zu bannen. Doch was, wenn eines der angesprochenen Systeme bereits installiert ist? Hier sollten sich Betroffene an den Hersteller oder Verkäufer wenden, um Informationen zu erhalten, ob das System dann nachgebessert oder ersetzt wird.

Welche Sicherheitslücken können konkret auftreten?

Wer ein solches Smart-Home-System installiert hat, möchte sicherlich nun auch wissen, welche Lücken vorhanden sein können. Bei Tests wurde festgestellt, dass beispielsweise ein Mithören über das System möglich ist. So konnte in der Tat eine Art „Lauschangriff“ verübt werden. Dieses Problem betraf maßgeblich Sprachgesteuerte Anlagen. Ein weiteres Beispiel ist das TV Gerät. Heute können Fernseher mit dem System vernetzt werden, um diese an- oder auszuschalten oder auch leiser und lauter zu stellen, wenn dies vom Besitzer gewünscht ist. Ist der Fernseher mit dem System verbunden, so können hier Daten gespeichert werden.

Das Problem hierbei ist, dass diese Daten über Internet auch an Dritte weitergegeben werden können. Es möchte sicherlich niemand, dass seine privaten Gespräche mitgehört, oder seine TV-Gewohnheiten übermittelt werden. Diese Daten und Gespräche könnten in den falschen Händen schwere Folgen haben, denn so könnte auch ermittelt werden, wann die Bewohner nicht zu Hause sind und der sich der günstigste Zeitpunkt für einen Einbruch bietet.

Datendiebstahl und Manipulationen – häufigste Probleme bei unsicheren Smart-Systemen

Vernetzte Haushalte, welche Geräte und Sicherheitssystem miteinander verbinden bieten einen hohen Nutzen für die Anwender. Sie können so vieles leichter steuern und auch von Außerhalb das Haus sichern und Geräte abschalten. Wer ein warmes zu Hause möchte, wenn er heimkehrt, hat die Möglichkeit über dieses System die Heizung zu aktivieren. Dennoch bleiben Unsicherheiten ein großes Problem für die persönliche Sicherheit und die des Objektes. Besonders wichtig ist die Festlegung eines sicheren Passwortes für das System. Dies ist der erste wichtige Schritt zur Sicherung von Eigentum und Persönlichkeit. Sichere Systeme bieten diese Möglichkeit.

Tests haben gezeigt, dass noch immer acht von zehn getesteten Produkten keine Passwörter ermöglichen oder den Anwender nicht auf ein sicheres Passwort hinweisen. Dabei kann ein komplexer Zugriffscode bereits Hackerattacken verhindern. Sichere Systeme können jedoch einen großen Vorteil bedeuten. Besonders durch die Option Rollläden oder auch das Licht per Fernsteuerung zu aktivieren kann Einbrecher abschrecken, da so das Gebäude suggeriert: Hier ist jemand zu Hause. Die Information per Nachricht an den Anwender, wenn doch Alarm geschlagen wird, ist ein weiterer Pluspunkt. Durch hochwertige Systeme werden sogar Bilder gespeichert, die bei auslösen des Alarms automatisch gemacht werden. Diese können dann im System abgerufen werden. Weitere Informationen zu diesem und anderen Sicherheitsthemen, wie die Apollo 11Alarmanlage, finden Sie auch auf der Webseite.Vorsicht vor Sicherheitslücken Smart Home Systeme genau auswählen!

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Wie sicher ist Smart Home? Praktischer Komfort vs. Sicherheit!

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