Von wegen Dämmerung – Einbrecher sind offenbar Tagaktiv – Es ist ein bisschen überraschend, aber neueste Statistiken zeigen auf, dass die meisten Einbrüche am Tag stattfinden. Eigentlich ging doch jeder bisher immer davon aus, dass besonders die Abendstunden eine attraktive Zeit für Diebe und Einbrecher seien. Im Schatten der Dunkelheit können sie unerkannt verschwinden und agieren. Dies ist auch nicht ganz falsch, denn der restliche Teil der Übergriffe findet tatsächlich mitten in der Nacht statt. Doch wie lässt es sich jetzt auch am Tag entspannt leben und vor allem: Warum sind Einbrecher so aktiv am Tage? Hier erhalten Sie die Antworten auf diese spannenden Fragen.
Das Licht macht den Unterschied
Das Tageslicht ist Freund und Fein zugleich für den Einbrecher. Sie sind schnell, sie sind auf zack und sie wissen genau was sie tun. Denn bei einem Einbruch sitzt jeder Handgriff, es darf nichts dazwischen kommen, es dürfen keine Komplikationen auftreten. Alles muss wie am Schnürchen ablaufen, denn sobald etwas ins Stocken gerät steigt das Risiko entdeckt zu werden.
Jetzt wäre es doch allein schon deswegen viel sinnvoller am Abend oder in der Nacht einzubrechen, doch die Einbrecher haben ein Problem: Während sie in der Dunkelheit vielleicht bessere Chancen haben unerkannt zu bleiben, sehen sie einfach nichts.
Sie könnten stürzen, sehen nicht wohin sie laufen oder benötige für ihre Handgriffe länger. Auch der Einsatz von Taschenlampen ist nicht möglich, denn dies könnte ja gesehen werden. Also wählen sie doch gleich lieber das Tageslicht. Eine große Anzahl an Einbrüchen wird in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr verübt. Und dies sowohl im Sommer als auch im Winter. Wobei in der Winterzeit die Einbrüche meist um 16 Uhr abgeschlossen sind. Es bleiben ihnen also hier 2 Stunden weniger, aufgrund der früher eintretenden Dämmerung.
Tagsüber klaut es sich leichter
Offenbar haben die Einbrecher herausgefunden, dass es deutlich einfacher ist am Tag einzubrechen. Zwar spielt es für viele keine Rolle, ob jemand zuhause ist, aber die meisten Einbrecher bevorzugen doch immer noch Wohnungen oder Häuser in denen zum Einbruchszeitpunkt keiner der Bewohner anwesend ist.
Und nun erklärt sich auch die Einbruchszeit zwischen 8 Uhr und 18 Uhr, denn in dieser Zeit sind die meisten Bewohner in der Arbeit, oder müssen nach ihrer Tätigkeit außer Haus noch einkaufen. Selbst ein Hund, der in der Wohnung ist, schreckt heute kaum einen Einbrecher mehr ab. Kleine bis mittelgroße Hunde werden einfach überlistet, eingefangen oder sogar teilweise betäubt. Einzig vor großen Hunden mit imposantem Gebell schrecken Einbrecher noch ab. Am Tag verkleiden sich die Einbrecher häufig als Handwerker und tarnen sich dementsprechend auch mit einem Lieferwagen.
So können Nachbarn nicht sofort einschätzen, ob es sich hier um einen Handwerksdienst handelt, oder nicht. Die Tricks der Einbrecher sind dabei sehr umfangreich und wer wirklich nicht möchte, dass in seiner Abwesenheit irgendwer in seine Wohnung, oder sein Haus spaziert, der sollte sich davor schützen.
Moderne Sicherheitstechnik bietet Schutz zu jeder Zeit
Wirklich kompetenten Schutz bieten ausschließlich moderne Alarmanlagen und Sicherheitsmaßnahmen, die auf das Objekt und den Bedarf des Bewohners angepasst sind. Hier ist es wichtig sich vorab mit dem Spezialisten auseinander zu setzen, um einen sicheren Schutz zu erhalten. Dieser muss lückenlos funktionieren und alle Schwachstellen im Haus, oder der Wohnung implizieren.
Ob in Abwesenheit, oder während man zu Hause ist, man muss sich sicher fühlen können und das gelingt heute nur noch mit passenden Schutzmaßnahmen. Wie diese aussehen können und welche Optionen es hierfür gibt, erfahren Sie unter
www.ms-sicherheitssysteme.de. Hochsaison für Einbrecher – aktuell so viele Einbruchsmeldungen wie selten