Smart-Home Anlage muss verifiziert werden. Viele, die sich für Sicherheitstechnik für ihr Objekt interessieren, informieren sich auch über Smart-Home-Systeme. Diese werden immer beliebter und kommen sowohl in Neubauten als auch bei Renovierungsarbeiten von Bestandsimmobilien gerne zum Einsatz. Sie sind leicht zu bedienen, aber nicht immer lückenlos sicher.
Worauf Sie achten müssen, damit auch Ihr Smart-Home System hält, was es verspricht das erklären wir in diesem Beitrag. Damit die Systeme tatsächlich kompetente Sicherheit bei den Themen Feueralarm, Einbruch oder anderen Schutzthemen bieten können, müssen sie nämlich verifiziert sein. Was das heißt? Hier erfahren Sie es.
Anlage und Anlagenteile auf Verifizierung prüfen
Für Alarmanlagen gibt es spezielle Richtlinien, welche von der VdS oder den EN-Euronormen vorgeschrieben werden. Bei Tests wurde festgestellt, dass ausgerechnet die so beliebten Smart-Home Produkte besonders oft diesen Vorgaben nicht entsprechen. Dabei sind es nicht nur gesamte Anlagen, sondern viel mehr einzelne Komponenten, die eine große Lücke im System verursachen können.
Besonders wichtig ist bei einer solchen Anlage, dass niemand von Außen in das System eindringen kann, es sabotieren kann oder fremd überwachen kann. Leider sind es aber fast immer genau diese Dinge, welche Prüfer beanstanden. Anfällig sind diese Anlagen gegenüber IP oder GSM-Funkersatzwegen, welchen es Dritten ermöglichen können ganz unkompliziert in die Anlage einzudringen.
Schon eine Störung des Routers oder eine Unterbrechung des Internets können den Weg der Anlage unterbrechen. Auch gegenüber einem Stromausfall sind viele der Komponenten noch nicht ausreichend gerüstet. Es ist außerdem ratsam, dass bestehende Anlagen von einem Experten auf Fehler oder Lücken überprüft wird. So kann man schnell erkennen, ob man wirklich sicher im eigenen Heim ist, oder ob das System nicht die ausreichende Sicherheit bietet, die man sich beim Kauf erhofft hat.
Lücken schließen mit einem Trick
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Sicherhehitslücken zu schließen. Hierfür können zwei verschiedene System integriert werden. Während sich das Smart-Home-System eher um die Komfortanwendungen kümmert, wie beispielsweise die Optimierung des Energieverbrauches, Licht an- und ausschalten per Fernbedienung usw. so kann das andere System sich um die Sicherheit kümmern.
Wer sich diesen Aufwand ersparen möchte, der sollte einfach zu einer zertifizierten Anlage greifen. Diese können Sie vom Profi erhalten. Unter anderem finden Sie solche Optionen unter www.ms-sicherheitssysteme.de. Die Installation und Wartung sollte ebenfalls der Profi übernehmen. So können durch die zertifizierten Anlagen auch für verschiedene Komponenten genutzt werden.
Ein Feueralarm oder die klassische Alarmanlage für den Einbruchsschutz, die lückenlos funktioniert, lässt sich für jede Immobilie finden. Bei der Planung und der Wahl der passenden Komponenten ist ein Profi wichtig. Denn dieser kennt alle Lücken eines Objektes und kann diese dann entsprechend schließen. Auch eine weitere Kombination aus verschiedenen Elementen ist denkbar und durchaus gängige Praxis.
Was ist die clevere Wahl?
Das Fazit ist recht einfach: Wenn Sie auf Smart-Home-Anlagen setzen, dann müssen Sie zwingend darauf achten, dass diese entsprechende Verifizierungen aufweisen. Andernfalls ist das System tatsächlich leicht zu knacken. Den Einbau sowie die Wartung sollten Sie ebenfalls dem Profi überlassen.
Denn diese Module sind komplex und sollten natürlich so eingebaut werden, dass sie anschließend ohne Probleme funktionieren. Zudem können wir Ihnen aus professioneller Sicht nur den Tipp geben, dass Sie sich von Anfang an von einem Fachmann beraten und betreuen werden. Dies ist meist die günstigste und vor allem auch zeitsparende Art und Weise eine intelligente und innovative Lösung für das Objekt zu finden.
Auch wir sind selbstverständlich bei Fragen und Wünschen zum Thema Sicherheit, gerne für Sie da.