Schwachstelle Haustüre – so einfach lässt sich das Schloss knacken – Der eine oder andere hat es vielleicht selbst schon einmal am eigenen Leib zu spüren bekommen. Die Türe ist zu, der Schlüssel verlegt oder noch im Haus. Jetzt kann nur ein Schlüsseldienst helfen. Doch in der Geschwindigkeit wie schnell sich dann das Schloss knacken und die Türe öffnen lässt, kann vielen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Wenn der Schlüsseldienst das kann, dann kann das auch jeder Einbrecher. Dabei kann es zwar eine zeitliche Verzögerung, wenn der Schlüssel im Schloss steckt, oder das Schloss zugeschlossen ist, doch auch das stellt offenbar nur wenig Hindernis für einen Profi dar. Wie ein Schloss geknackt werden kann, und was Sie dagegen tun können, dass Ihre Türen nicht ohne Weiteres geöffnet werden können, darüber informiert dieser Artikel.
Übersicht über Techniken zur Entsperrung von Türen
Damit klar wird, wie wichtig eine Einbruchssicherung sein kann, sollte ein kurzer Einblick in die Öffnungstechniken gewährt werden. Dieses sind auch beim Schlüsseldienst oftmals in Betrieb.
Um Stiftschlösser zu öffnen, wird meist die Perkussionsmethode eingesetzt. Durch Impulsgeben von einem Abschnitt zum anderen im Schloss, wird es möglich in einem kurzen Zeitintervall das Schloss zu öffnen. Außerdem können auch Werkzeuge zum Öffnen eingesetzt werden. Hierbei gibt es einige Methoden. Vom einfachen und klassischen Dietrich bis hin zu feinster Technik ist ziemlich alles im Angebot, was selbst verriegelte Schlösser öffnen lässt. Der Türspreizer ist ein gängiges Instrument. Allerdings kommt es nur dann zum Einsatz, wenn andere Methoden versagt haben, denn hier wird die Tür mittels Gewalt geöffnet.
Entweder die Türe wird einen Spalt weit aufgedrückt oder einfach ausgehebelt. Dies sorgt für einen großen Schaden an der Türe. Durch das Elektropick wird ein weiteres Werkzeug ins Rennen geworfen. Es sorgt für elektrische Motorisierung dafür, dass das Schloss in Bewegung gesetzt wird und sich dann öffnen lässt. Diese Methode funktioniert oftmals sogar sehr geräuscharm. Besonderes einfach erhalten Diebe oder Kriminelle Zugang zu einer Wohnung über Fenster, Terrassen- und Balkontüren. Diese lassen sich oftmals besonders simpel aufdrücken, wenn sie nur gekippt sind. Es gibt viele weitere Instrumente wie Haken, Nadeln oder Schlagschlüssel, die alle dazu bestimmt wurden, Türen oder Fenster zu öffnen. Eigentlich können sie sehr hilfreich sein, wenn beispielsweise der Schlüsseldienst zu Hilfe gerufen werden muss, doch sie können auch großen Schaden anrichten, wenn sie in die falschen Hände geraten. Daher ist eine umfassende Sicherung des Hauses nötig.
Sicherung über Alarmanlagen und Sicherheitssysteme
Eine gute Sicherung gegen Einbrecher ist es, die Türen und Fenster so zu sichern, dass der Eintritt in die Wohnung oder Räumlichkeiten möglichst erschwert wird. Je länger ein Einbrecher benötigt, desto eher wird er abziehen. Die Gefahr steigt mit jeder Minute für ihn, dass er entdeckt werden könnte. Schnelligkeit ist hier besonders gefragt.
Schwachstelle Haustüre – so einfach lässt sich das Schloss knacken
Daher sind mühsam zu öffnende Schlösser und Sicherungen an den Türen und Fenster besonders ratsam. Zusätzliche Sicherheit bietet eine Alarmanlage oder ein Sicherheitssystem. Die Haustüre kann beispielsweise mit einer Anlage gesichert werden, welche eine Code abfragt. Nur wer den Code kennt, kann die Türe zum Öffnen entriegeln. Es gibt auch professionelle Systeme welche einen kompletten Schutz des Hauses bieten. Wichtig ist bei der Sicherung der Türen und Fenster, dass auf Qualität wert gelegt wird. Einfache Varianten bieten hier meist nicht den Schutz, den man erwartet. Bei der Haustüre sollte auch über eine Türe mit Sicherheitsschloss nachgedacht werden. Diese sind besonders schwer zu knacken und bieten daher von sich aus großen Schutz.
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Schwachstelle Haustüre – so einfach lässt sich das Schloss knacken