Prävention und Sicherheit sind wichtige Aspekte, um Einbrüche zu vermeiden. Laut aktueller Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) wurden für das Jahr 2021 54.236 Einbruchsdelikte in Wohnungen erfasst. Das sind zwar 28 Prozent weniger als im Vorjahr (PKS 2020: 75.023 Einbrüche), aber das Einbruchniveau ist immer noch hoch.
Betroffen sind dabei nicht nur Villen und einsam gelegene Häuser, sondern oft Einfamilien- und Reihenhäuser oder Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sowie Boden-, Kellerräume und Gewerbeobjekte/Garagen. Gerade die durchschnittlichen Haushalte sind von den Folgen eines Einbruchs schwer getroffen: Abgesehen von den psychischen Folgen ist es selbst bei versicherten Gegendank schwer zuzugeben, welchen Wert alltägliche Dinge tatsächlich haben – insbesondere im Schadensfall.
Um sich vor den Folgen eines Einbruchs zu schützen, sollten Haushalte entsprechende Präventionsmaßnahmen ergreifen und ihre Sicherheit verbessern.
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