Neue Statistiken belegen – Sicherheitssysteme bei Neubauten von Anfang an integriert – Der Bau eines Hauses ist immer eine spannende Sache. Läuft alles glatt, wie lange wird es dauern, bis das Haus beziehbar ist, ist wirklich an alles gedacht? Vor allem bei letzterem Punkt fällt aktuell etwas auf! Viele „Häuslebauer“ setzen neue Maßstäbe. So wird von Anfang an an das Sicherheitssystem gedacht. Heute werden so viele moderne Alarmanlagen und Sicherheitskomponenten wie niemals zuvor in Neubauten integriert. Was besonders praktisch ist, kann vom ersten Tag an für die Sicherheit der Bewohner sorgen. Lesen Sie hier, an was Sie denken müssen, wenn Sie den Bau einer Immobilie planen.
Alarmsysteme und Rauchmelder intelligent auswählen
Ein in sich greifendes System ist bei Neubauten besonderes beliebt. Der Grund dafür ist, dass die Komponenten der #Sicherheitssysteme nach Bedarf des Objektes gewählt werden können. Beim Bau der Immobilie kann dann direkt alles integriert werden.
Damit nicht ein Zuviel an Technik im Haus montiert wird, ist es ratsam vorab mit einem Sicherheitsspezialisten und dem Architekten abzusprechen, wo welche Elemente integriert werden. Die Bedienteile der Anlage sollten möglichst griffnah angebracht werden.
Weiterhin ist es praktisch zu wissen, welche Bereiche komplett abgedeckt werden. Bei vollumfänglichen Modellen ist es heute möglich Türen, Fenster, Keller, Garage und die Außenhaut sowie den Innenbereich der Immobilie perfekt abzudecken. So ist auch wirklich an alles gedacht.
Wie sieht es bei Sanierungsobjekten aus?
Bei Objekten, welche saniert werden, ist es ebenfalls kein Problem, professionelle Technik zu integrieren. Bei der Planung der Sanierungsarbeiten kann es ratsam sein, die gewünschten Systeme von Anfang an einzuplanen. Generell ist es jederzeit möglich bestehende Objekte mit moderner Technik auszustatten.
Das stellt üblicherweise kein Problem dar. Wer nicht sanieren möchte, tut gut daran, den Spezialisten ins Haus zu lassen und den Bedarf zu eruieren.
Denn häufig werden vom Bewohner oder Laien wichtige Schwachstellen übersehen. Bei Sanierungsarbeiten werden oftmals auch Türen oder Fenster versetzt. So muss hier bei der Wahl der Techniken zum Schutz des Hab und Gutes daran gedacht werden, diese ebenfalls in die neue Alarmanlage und Co. zu implizieren.
Welche Sicherheitstechnik macht Sinn?
Diese Frage ist nicht aus der Entfernung und auch nicht pauschal zu beantworten. Jedes Objekt ist anderes gestaltet. Dabei ist auch die Lage des Hauses auf dem Grundstück, sowie die Umgebung von Bedeutung. Generell ist es jedoch richtig, dass Türen, Fenster, Zugänge zum Haus, der Keller, Lichtschächte sowie die Garage gesichert werden sollten.
Zudem kann es ratsam sein, gerade bei privaten und gewerblichen Objekte, das Außenareal mit zu überwachen. Hier bietet sich die so genannte Außenhautüberwachung an. Ein cleveres System, dass es zulässt, dass sich Personen und Haustiere im Inneren des Gebäudes frei bewegen können.
Sie lösen keinen Alarm aus, auch wenn die Anlage scharf geschaltet ist. Diese Variante ist sowohl für kleine Gebäude, als auch für große Immobilien eine kompetente Lösung. Auf diese Weise werden heute schon Schulgebäude, Bibliotheken und andere Gebäude der Öffentlichkeit geschützt. Ebenfalls zu empfehlen ist eine moderne Gegensprechanlage, welche mittels Videoübertragung arbeitet.
Vor dem Bau oder der Sanierung ausführlich beraten lassen
Das Internet ist voll von spannenden Techniken zum Schutz des Hauses. Doch was wirklich benötigt wird, kann nicht anhand von der Eingabe von Daten eruiert werden. Deswegen ist es eine gute Idee, sich vor der Planung des Baus und der Sanierung durch einen spezialisierten Fachmann informiere zu lassen. Im persönlichen Gespräch kann der Profi anhand von Plänen, oder dem bestehenden, zu sanierenden Objekt, festlegen, welche Technik nützlich sein kann. Die angesprochene Technik sowie eine professionelle Beratung finden Sie unter www.ms-sicherheitssysteme.de.