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Licht noch an, Tür nicht zu? Mit Smarthomesystemen einfach unbesorgter leben

Licht noch an, Tür nicht zu? Mit Smarthomesystemen einfach unbesorgter lebenLicht noch an, Tür nicht zu? Mit Smarthomesystemen einfach unbesorgter leben – Es klingt wie aus einem guten Sience Fiction Film: Das Licht brennt noch zu Hause, obwohl man gerade beim eleganten Dinner sitzt. Kein Grund in Panik auszubrechen: Durch ein Smarthomesystem lassen sich viele Elemente zu Hause bedienen. Licht ausmachen, Garagentor schließen oder die Sicherheitsanlage scharf stellen. Funktioniert das wirklich und können sich Verbraucher auch heute schon auf diese Technik verlassen? Die Antworten auf diese, und weitere Fragen, erhalten Sie hier.

Die Lösung für „kleine Schusselchen“?

Wer kennt es nicht, der Kopf ist voll vom Alltagsstress, schnell wird das Haus verlassen und erst Minuten später im Auto fällt es einem ein: Die Sicherheitsanlage ist nicht scharf gestellt, oder das Garagentor steht noch Sperrangel weit offen. Nun wieder umzukehren kostet viel Zeit. Doch wenn jemand einbricht, dann kostet das noch viel mehr, als nur Zeit. Viele müssen heute in solch einer Situation tatsächlich zurück zum Haus und „nachbessern“. Ab sofort sollen Smarthomesysteme genau dies erleichtern. Dabei wird das System als Modul in das Haus integriert. Alarmanlage, Rauchmelder, Garagentorantrieb und Beleuchtung oder andere Elektronik wie der Herd oder elektrische Rollläden können ebenfalls angeschlossen werden.

Die Systeme sind sogar in der Lage über das Internet angesteuert zu werden und damit vernetzt zu sein. Ob nun die Lautstärke reguliert werden soll, weil die Anlage zu Hause noch läuft, oder ob die Heizung schon einmal eingeschaltet wird, weil die Bewohner in Kürze nach Hause kommen und es schön warm haben möchten. All dies und noch vieles mehr ist möglich. Die Waschmaschine vom Büro aus einschalten,  das elektrisch angetriebene Dachfenster schließen oder per Knopfdruck kontrollieren, ob der Herd aus ist. Solcher Komfort ermöglicht völlig neue Freiheit und kann vielen den Alltag erleichtern. Wer unter starkem Stress steht, neigt dazu viele wichtige Dinge einfach zu vergessen oder denkt in der Eile schlicht und ergreifend nicht daran. Durch ein Smarthomesystem kann dies der Vergangenheit angehören. Einzige Voraussetzung ist derzeit noch ein gut gefüllter Geldbeutel. Oder?

Smarthomesysteme und die Kosten

Die komplette Technik einem Haus fernsteuern zu können ist natürlich eine Kostenfragen. Wer neu baut, kann solche Systeme heute mühelos bereits von Beginn der Planung an integrieren lassen. Ein Nachrüsten ist jedoch auch möglich, wobei dies unter Umständen ein größerer Aufwand sein kann. Auf diesen Komfort aber verzichten? Wer sich für ein Sicherheitssystem entscheidet, kann hierbei ebenfalls eine Smarthome-Option wählen. Diese Sicherheitsvariante ermöglicht dann Rauchmelder, Alarmanlage und weitere Technik zum Schutz des Objektes und deren Bewohner fernzusteuern. So kann auch darüber die Anlage aus der Ferne scharf gestellt werden.

Dieses Modell ist für alle ratsam, welche gerne professionelle Sicherheit wünschen. Wer sich noch überlegt, ob er Rollläden, Waschmaschine und Co. Später an das System anschließen lassen möchte, kann hier entspannt sein. Denn viele der Smartsysteme lassen sich auch später noch erweitern, sodass hinzugefügte Elemente ebenfalls per Klick gesteuert und angewählt werden können. Wer seine Priorität erst einmal darauf setzen möchte, dass das Haus gesichert ist, und gut vor Einbrechern geschützt wird, der kann mit der entsprechenden Sicherheitstechnik mittels Smart-Homesteuerung die ersten Schritte der Zukunft einleiten. Zwar läuft dann der „vergessene“ Fernseher immer noch, wenn die Bewohner nach Hause kommen, aber er ist in der Wohnung und an Ort und Stelle und wurde nicht einfach von Einbrechern aus dem Haus transportiert, weil die Türe mühelos überbrückt werden konnte.

Gut überlegen und planen

Obwohl viele der heutigen Systeme fehlerfrei funktionieren, da sie lückenlos installiert werden können, ist eine Beratung durch den Fachmann sehr wichtig. Denn nur er kann diese Lücken schließen, indem er alle Details des Objektes analysiert. Die Vorteile bei solch einem konzipierten Sicherheitssystem liegen klar auf der Hand, denn sowohl der Komfort der Fernbedienung als auch der hochwertige Schutz des Hab und Gutes sowie der Personen im Haus sind wichtige Faktoren. Es sollte also vor einer Anschaffung gut überlegt und geplant werden, welche Bereiche das System abdecken soll und welche als luxuriöse Extras mit eingebaut werden sollen.

Für wen eignen sich Smarthome-Systeme? – Diesen Schutz können die Anlagen bieten

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