Gekippte Fenster sind kein Problem mehr – so sichern Sensoren das zu Hause – Hand aufs Herz: Jedem ist es schon einmal passiert: Wir haben das #Haus verlassen, und die #Fenster waren gekippt. Es kann sogar einmal passieren, dass #Terrassentüre oder Balkontüre gekippt bleiben.
Das kann bei einem Einbruch ein Willkommensgeschenk für den dreisten Einbrecher sein. Er kann sich so zu sagen ungehindert Zugang zur Wohnung oder zum Haus verschaffen.
Einfach das Fenster oder die Türe aufhebeln und schon steht er mitten im Geschehen. Jetzt können smarte Anlagen jedoch genau dies verhindern. Dank aufwändiger #Sensorentechnik ist es heute möglich, sogar gekippte Fenster oder Türen zu sichern. Lesen Sie hier mehr darüber und erfahren Sie, wie auch Sie Ihr Hab und Gut ideal vor Übergriffen schützen können.
Die Schwachstelle ist schon lange bekannt
Schon immer war bekannt, dass gerade Fenster und Türen eine große #Schwachstelle in jedem Objekt darstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen #Wohnung, ein Haus oder eine #gewerblich genutzte Immobilie handelt. Gekippte Fenster können immer passieren.
Unachtsamkeit, oder weil gerade einfach nur eben das Haus verlassen werden soll, um eine Besorgung zu erledigen. Weil es warm ist, weil gelüftet werden soll, etc. Doch genau dies nutzen auch #Einbrecher konsequent aus. Es musste also eine Lösung gefunden werden. Aufwändige Forschungen und viele Vorläufer waren nötig, um die adäquate Maßnahme zu finden: Senosren, die die Außenhaut des Objektes sichern.
Wie funktioniert eine Außenhautsicherung?
Es klingt wie aus einem modernen #Hollywood Blockbooster. Der Einbrecher versucht sich dem Objekt zu nähern und schon tappt er in die Falle. Es ist ihm nicht möglich ins Objekt einzudringen und das obwohl die Fenster gekippt sind und er sehr leichtes Spiel hätte.
Die Bewohner, ja sogar Tiere, können sich im Haus aber völlig frei bewegen. Und das alles, obwohl die Alarmanlage scharf gestellt ist. Wie geht das? Durch Sensoren! Diese sind hoch sensibel, sobald die #Alarmanlage scharf ist. Erwiesener Maßen geschehen viele #Einbrüche besonders schnell und einfach, wenn die Balkon- oder Terrassentüre sowie die Fenster gekippt stehen. Laut Statistiken sollen sogar die meisten Einbruchsdelikte genau so funktionieren.
Nämlich über offene Fenster und Türen. Jetzt aber zum spannenden Teil. Die #Sensoren sind versteckt in den Türen und Fenstern. Genauer gesagt, in den Rahmen. Sie überwachen so von Außen, ob diese geöffnet, oder ausgehebelt werden. Ist dies der Fall, lösen sie den Alarm aus. Gleichzeitig kann auch ein Schutz gegen Glasbruch auf der Glasfläche integriert werden. Würde also versucht werden, die Fenster einzuschlagen, so würden auch dann die Sensoren Alarm schlagen.
Wichtig zu wissen, bei Fall x
Sollte dieser Fall eintreten, ist es zwar richtig, dass der Alarm ausgelöst wird, und somit Bewohner, Personen und Hab und Gut geschützt werden können. Auch zügige Hilfe kann so gerufen werden.
Die Anlagen sind auch in der Lage einen entsprechenden Notruf an eine Leitzentrale abzusetzen. Dies ist dann gut, wenn das Objekt im Einbruchsmoment leer ist, oder die Bewohner schlafen.
Doch die Versicherungen haben sich den aktuellen Techniken noch nicht komplett angepasst. Je nach Versicherung kann es sein, dass bei einem entstandenen Schaden, diese aus der Haftung austreten.
Daher kann es ratsam sein, die bestehende Versicherung dahingehend zu überprüfen. Doch sind wir einmal ehrlich: Eine kaputte Glasscheibe ist mit Sicherheit verkraftbar in Anbetracht der Tatsache, was ein wirklicher Einbruch für Folgen hätte. Die psychischen sowie die materiellen Schäden, lägen dann deutlich höher. Informationen zu einer Außenhautüberwachung finden Sie übrigens auch auf www.ms-sicherheitssysteme.de.