Es ist wieder Urlaubszeit – machen Sie Ihr Haus sicher – Die Reisebedingungen sind zwar in diesem Jahr aus bekannten Gründen stark eingeschränkt, aber dennoch werden zahlreiche im Sommer einen mehr oder weniger längeren Urlaub einplanen. Eine entspannte Reise ist es allerdings nur, wenn man sich sicher sein kann, dass die eigenen vier Wände nicht in der Abwesenheit Opfer von Einbrechern werden.
Wie heißt es so schön: Sommerzeit ist Reisezeit ist Einbruchszeit. Die Gedanken lassen sich mit einem „Ach, da wird schon nichts passieren,“ eher nicht beruhigen. Wirkliche Sicherheit gibt es nur vom Profi. Wie Sie Ihr zu Hause rüsten, das möchten wir Ihnen heute erläutern.
Sicherheitssysteme mit smarten Features
Wer möchte nicht gerne im Urlaub wissen, ob zuhause alles in Ordnung ist. Was bei Verwandten oder Freunden per Smartphone, als Anruf oder Nachricht, jederzeit funktioniert, ist mit dem Haus oder der Wohnung so eine Sache. Dank smarter Technologien im Bereich der Sicherheitstechnik ist aber auch dies jetzt möglich.
Durch eine passende App, die üblicherweise mit dem System angeboten wird, können die Besitzer der Anlage jederzeit überprüfen, ob alles in Ordnung ist. Darüber hinaus sind sogar spezielle Dinge, wie das Öffnen und Schließen von Rollläden programmierbar, oder auch das Ein- und Ausschalten von Beleuchtungen.
Praktisch ist auch die Funktion, welche eine automatische Nachricht an den Besitzer schickt, sobald ein Einbruchsversuch detektiert wurde. Dabei gibt es zwei Kategorien: Smarthome Anlagen und smarte Anlagen. Doch wo liegt der Unterschied?
Beide Systeme sind fast schon fließend in den Grenzen. Doch gerade im Sicherheitssegment liegen smarte Sicherheitssysteme vorne. Dabei sollte vor allem auf ein hochwertiges und modernes System gesetzt werden. Denn diese verfügen in der Regel über ein integriertes Notstromsystem, das bei einem möglichen Stromausfall die Anlage weiter versorgt. Nun kann so eine Unterbrechung der Stromversorgung sowohl durch den Stromausfall an sich auftreten, doch auch Einbrecher könnten die Stromversorgung einfach kappen.
Vorbeugung und Präsenz zeigen
Die Smarten Sicherheitsanlagen können sowohl Anwesenheit simulieren als auch Einbrecher dadurch abschrecken. Somit bieten diese Anlagentypen einen präventiven Schutz. Mechanische Lösungen sollten zusätzlich integriert sein, sie verhindern den Einbruch direkt. Aber als Vorbeugung setzt bereits die smarte Technologie ein, bevor der Einbrecher sich ans Ziel macht.
So können auch Alarmsignale ertönen, wenn ein Versuch erkannt wird. Weiterhin kann es sinnvoll sein, ein System zu nutzen, das mit Sicherheitskameras versehen ist. Dies dient zusätzlich zur Abschreckung aber auch zum Schutz. Folgende Features können einen umfassenden Schutz bieten:
- Simulation von Anwesenheit
- Licht- und Rollladen-Steuerung
- Alarmsignale und Benachrichtigungen
- Kameras und Bewegungsmelder
- mechanische Verriegelungen von Türen, Schächten und Fenstern
Zudem sollte vor der Anschaffung ein Profi beauftragt werden, der genau ermitteln kann, welchen Bedarf das Objekt, oder die Wohnung hat. Denn nur so kann sicher gegangen werden, dass alle Risiken ausgeschlossen und alle Lücken geschlossen werden.
Idealerweise folgt auf die Beratung eine Aufstellung aller Komponenten, die mindestens nötig sind, um die Wohnung, das Haus, das Gelände oder auch das gewerblich genutzte Objekt zu sichern. Hierbei kann der Kunde von dem kompletten Service profitieren.