Einbruchsversuch bei Promi schlug fehl – Ein Einbruch kann für die Betroffenen eine schwere Situation darstellen. Neben dem finanziellen Schaden und Schäden aufgrund des gewaltsamen Einbrechens in eine Wohnung oder ein Haus, kann eine solche Tat auch schlimme psychische Folgen haben.
Jetzt wollten dreiste Diebe in das Haus von Scooter Frontmann H.P. Baxxter einbrechen. Der 52-jährige deutsche Star lebt in Hamburg in einer ruhig gelegenen Gegend und gilt als wohlhabend. Dies lockte die Einbrecher offenbar an. Doch der Einbruch konnte vereitelt werden. Lesen Sie hier die Einzelheiten dazu.
Nachts ist eine beliebte Einbruchszeit
Wie auch im Fall des berühmten Musikers kamen die Einbrecher in der Nacht und wollten sich Zugang zum Objekt verschaffen. Laut ersten Berichten zufolge, sollen sich die Täter mit Bolzenschneidern der Immobilie genähert haben. Sie wollten sowohl die Leitung der Alarmanlage als auch die der Fluchtlicht-Beleuchtung durchtrennen. Dies war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, denn sie traten den Rückzug an. Sie sollen sich bei dem Versuch die Leitungen zu durchtrennen, sogar selber verletzt haben.
Neben der Tatsache, dass der Einbruch schief ging und die Täter Nachts ihren Angriff starteten, gilt es auch zu erwähnen, dass der Sänger nicht zuhause war, als die Tat erfolgen sollte. Dies ist ebenfalls sehr häufig der Fall. Einbrecher spähen Grundstücke aus und wollen dann einbrechen, wenn niemand zuhause ist und sie vermeintlich ungestört zur Tat schreiten können.
Jetzt ermittelt das Sondereinsatzkommando
Immer dann, wenn die Polizei davon ausgeht, dass professionelle Einbrecher am Werke waren, kommt das Sondereinsatzkommando zum Einsatz. Die Einbruchsspezialisten ermitteln nun auch im Fall von H.P. Baxxter. Fakt ist, dass die Polizei davon ausgeht, dass es Profis waren, die versucht haben, sich Zugang zum Anwesen des Sängers zu verschaffen.
Hier deuten ganz klar die hinterlassenen Spuren darauf hin. Ein Laie würde sich nicht daran wagen, die Leitungen der Alarmanlage kappen zu wollen. Weniger professionelle Einbrecher wählen lieber kaum gesicherte Häuser, um dort einzubrechen.
Wohnungen und Häuser Einbruchssicher machen
Es ist natürlich kein Trost zu wissen, dass sich nur Laien an wenig gesicherte Häuser machen. Doch auch Profis nutzen ihre Chance in solche Objekte einzudringen, wenn sich diese ihnen bietet. Daher ist es ratsam sowohl die eigenen vier Wände als auch gewerblich genutzte Immobilien entsprechend zu sichern.
Auch wer kein Luxus-Anwesen wie ein Star sein Eigen nennt, sollte es Dieben oder Einbrechern nicht zu leicht machen. Mit hochwertiger Sicherheitstechnik, die dem Bedarf des Objektes und den zu schützenden Personen angepasst wurde, lässt sich ein hohes Maß an Sicherheit erzeugen.
Um die passenden Maßnahmen zu wählen, ist es ratsam einen Profi zu beauftragen. Dieser besitzt sowohl die Kompetenz das Objekt sowie die Umgebung einzuschätzen als auch die nötigen technischen Mittel, um für einen guten Schutz sorgen zu können. Des Weiteren kann dieser die gewünschten Maßnahmen direkt umsetzen und integrieren. So lassen sich auch Keller, schwer zugängliche Räume oder Sicherheitstüren mühelos sichern.
Vorgesorgt ist so gut wie gewonnen
Natürlich gibt es immer wieder Einbrecher, die auch Sicherheitssysteme überwinden wollen oder gar können. Doch bei einer professionellen Ausstattung im Bereich der Sicherheitsanlagen ist ein hohes Maß an Schutz und Sicherheit gewährleistet. Daher ist es stets ratsam nicht auf eigene Faust Vorkehrungen zu treffen, sondern in der Tat den Profi zu Rate zu ziehen, damit wirklich bedarfsgerechte Technik integriert werden kann.
Hier kann auch die regelmäßige Wartung genutzt werden, sodass sichergestellt werden kann, dass alle Systeme reibungslos funktionieren.