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Die Zukunft der Alarmanlagen – Die Digitalisierung ist der nächste Step

Die Zukunft der Alarmanlagen – Die Digitalisierung ist der nächste Step Die Zukunft der Alarmanlagen – Die Digitalisierung ist der nächste Step – Überraschend ist, dass zahlreiche Alarmanlagen in Deutschland noch immer am analogen Festnetz angeschlossen sind. Das bedeutet einen großen Aufwand für die Regionen und Kommunen. Denn in Zukunft sollen alle Alarmsysteme über den digitalen Weg laufen. Die Umstellung auf die IP-Telefonie muss nun rasanter voran schreiten, als dies ursprünglich geplant war. Viele werden sicherlich sagen: Analoges Festnetz ist doch schon längst nicht mehr modern. Das ist wohl korrekt, doch die Umstellung auf die IP Variante dauert in vielen Gebieten deutlich länger. Erfahren Sie hier, warum diese Umstellung nun dringend erforderlich ist.

Die Mobilität der Telefonie sorgt für Wandel

Der Fortschritt zum mobilen telefonieren, geht rasch voran. Die Entwicklung im Handyzeitalter ist schon seit einiger Zeit zu beobachten. Die zunehmende Digitalisierung zeigt auch einen Wandel im Bereich der Sicherheitsbranche. Im kommenden Jahr werden daher eine große Anzahl an bislang noch analogen Festnetzanschlüssen auf die digitale IP-Telefonie umgestellt. Wer och keinen Router besitzt, erhält diesen von seinem Telefonanbieter. Dieser wird dann einfach an der Buchse angeschlossen.

Wichtig ist auch, dass das Endgerät entsprechend IP-fähig ist. Im Grunde können fast alle Telefone weiter genutzt werden. Bei Wählscheibentelefonen ist jedoch ein entsprechender Adapter nötig. Doch was hat das Festnetztelefon mit der Alarmanlage zu tun? Im Grunde ist dies recht einfach, aber aufwändig.

Viele Alarmanlagen laufen über den Telefonanschluss

Es war früher durchaus üblich, eine Alarmanlage, oder ein ganzes Alarmsystem an den Festnetzanschluss zu koppeln. Heute funktionieren moderne Anlagen entweder komplett alleinstehend, oder werden an das digitale Netz gekoppelt. Die Anlagen, welche in Verbindung zum Festnetz stehen, müssen ebenfalls umgerüstet werden. Der Grund für die Vernetzung ist, dass die Anlagen im Fall eines Einbruches, den Hauseigentümer, oder eine angeschlossene Meldezentrale informieren.

Sie senden also einen Notruf ab. Dies würde bei einem Verbleib im analogen Netz jedoch nicht mehr funktionieren. Die Anlagen würden nur noch ein akustisches Signal abgeben, sofern dieses aktiviert ist. In zahlreichen Gebieten kommt es nun dazu, dass die Anbieter ihre Kunden informieren müssen. Anschließend muss die Umstellung relativ zeitnah erfolgen. Generell soll eine flächendeckende Digitalisierung vorgenommen werden, sodass früher oder später alle analogen Versionen verschwunden sein werden. Die Umrüstung ist notwendig, damit die Systeme zukünftig auch über das digitale Netz einen Notruf absenden können. Die Kosten hierfür können unterschiedlich hoch ausfallen, und sollten vorab mit einem Profi besprochen werden.

Seit einigen Jahren arbeitet es bereits im Hintergrund

Schon seit ungefähr 5 Jahren bereitet sich die Branche auf die anstehende Umstellung vor. In diesem Zeitraum wurden auch bereits zahlreiche Kunden informiert. Nun steht der Wandel kurz bevor, und die Branche wird viel zu tun haben. Beim Betrieb der Alarmanlagen sollten jeder in seinem eigenen Sinne verantwortungsbewusst handeln. Ein Alarmsystem bringt nur dann einen Nutzen, wenn es einwandfrei funktionieren kann. Hierzu zählt neben der Umstellung auf das digitale Netz auch eine regelmäßige Wartung.

Diese kann sachgemäß und unkompliziert vom Profi übernommen werden. Bei einer entsprechenden Wartung können Fehler sofort behoben werden. Des Weiteren kann hier auch direkt festgestellt werden, ob eine Umstellung möglich ist oder sogar bereits erfolgte. Manche Systeme sind in der Lage ohne Probleme in das digitale Netz eingefügt zu werden. Hierfür sind meist nur ein paar Eingaben nötig. So ist auch nach einer Umstellung der sichere Schutz für Haus und Hof gewährleistet. Weitere Informationen zum Thema Sicherheit und Alarmanlagen, sowie passende Produkte finden Sie auch unter www.ms-sicherheitssysteme.de.

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