Die Alarmanlage der Zukunft versteht das gesprochene Wort – Aktuell gibt es einen #Werbespot der viele begeistert. Hier wird ein kleiner Tower vorgestellt, der quasi alles auf Zuruf erledigen soll. Er setzt Termine auf die Liste, Einkäufe werden notiert und so weiter. Doch das ist keine absolute Neuerfindung des Rades, denn die zukünftigen #Alarmanlagen sind schon viel weiter als das. Schon in Kürze wird es #Sicherheitssysteme geben, welche auf das gesprochene Wort reagieren. Alles was dazu nötig ist, ist einen #Stimmerkennung des jeweiligen Besitzers. Sogar mehrere Anwender können registriert werden. Welche Vorteile dies haben kann, und wie das Leben bald aussehen kann, das erfahren Sie hier.
Ein Wort und die Anlage ist scharf
Das klingt wie eine Drohung, aber es ist unfassbar praktisch. Stellen wir uns das Szenario einmal vor unserem inneren Auge vor. Wir sind in Begriff das Haus zu verlassen. Ob #Eigenheim, Mietwohnung oder Unternehmen spielt dabei keine Rolle.
Wir nehmen unsere Sachen und gehen aus dem Haus. Ein kurzes: Alarmanlage an, oder so ähnlich und schon ist das Haus sicher.
Das klingt wie im Traum, aber schon bald, ist es Realität. Die #smarten #Sicherheitssysteme werden immer intelligenter. Und der Clou dabei ist, dass ich die Anlagen bequem über die Stimme regulieren lassen.
So ist auch denkbar, dass über das Smartphone per kurzem Anruf, oder Spracheingabe auch aus der Entfernung die Anlagen bedient werden können. Rollladen auf- und zumachen, Türen und Fenster verschließen, all das wird bald über die Stimme möglich sein.
Schon jetzt sind smarte Homseysteme weit vorne
Mittlerweile lassen sich smarte Sicherheitsanlagen per Smartphone oder Tablet bedienen. Was vor wenigen Jahren noch kaum denkbar war, ist heute bereits in vielen Gebäuden integriert.
Heute können Anlagen auch aus der Entfernung scharf geschaltet werden. Daten abfragen oder das System checken sind heute möglich. Und das ganz bequem vom mobilen Endgerät aus.
Die vernetzten Systeme können in Kürze erkennen, ob es sich um einen Einbruchsversuch handelt, oder nicht. Sie können dann auch eine Nachricht auf das entsprechende Endgerät senden, und so den Besitzer oder Bewohner informieren. Doch damit ist es noch lange nicht genug.
Notruf von alleine absetzen – auch das ist möglich
Das ist keine Vision aus der Zukunft! Aktuelle und moderne Systeme können einen Notruf an eine Leitzentrale senden. Dies ist dann der Fall, wenn ein Brand, oder Rauch sowie ein #Einbruchsversuch detektiert werden.
So kann zügige Hilfe gerufen werden. Des Weiteren ist es so auch möglich, sollte der Einbrecher sich bereits im Haus befinden, Personen, welche sich im Objekt befinden, schnellst möglichst zu retten. Die #Polizei rät dazu, dass bei einem Einbruch die sich im Haus befindlichen Personen möglichst nicht dem Einbrecher entgegenstellen, sondern einen Notruf absetzen sollen.
Tut dies aber das System bereits von alleine, ist ein wichtiger Faktor bereits getan. Vor allem Zeit ist dann wichtig.
Je schneller der Notruf eingeht, desto schneller kann auch Hilfe herbei eilen. Doch auch bei Abwesenheit kann diese Funktion Gold wert sein.
Von intelligenten Systemen kann jeder profitieren
Diese angesprochenen Systeme und weitere Produkte für den Sicherheitsbereich finden Sie unter anderem auf www.ms-sicherheitssysteme.de. Diese Anlagen müssen heute nicht viel Geld kosten. Die Investition richtet sich in der Regel nach den gewünschten Optionen, der Größe des Objektes sowie die bauliche Beschaffenheit.
Häufig können die Anlagen ohne Kabel integriert werden und sind schon ab dem ersten Tag nutzbar und einsatzbereit.
Für die Anschaffung muss niemand Millionär sein, denn viele Produkte sind bereits für angemessene Kosten erstehbar. Ein Blick auf diese Anlagen kann eine gute #Investition in eine sichere #Zukunft sein. Außerdem bestehen in vielen Bereichen auch die Möglichkeiten, sich eine Förderung zu Nutze zu machen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Interesse unter der angegebenen Webseite.
Die ersten Erfolge der Alarmanlagen zeigen sich bereits – Auch Schließtechniken sind im Vormarsch