Die eigene Wohnung sollte Sicherheit geben und ein Ort der Erholung und Entspannung sein. Doch neueste Umfragen haben gezeigt, dass das offenbar nicht bei jedem der Fall ist. Viele Bürger fürchten sich in ihrem zu Hause. Dies liegt sicherlich auch m it an den jüngst veröffentlichten Zahlen zur Kriminalstatistik. Hier wird klar, dass es immer mehr Einbrüche zu vermelden gibt. Dabei werden oftmals nicht nur Sachschäden verursacht, sondern auch Übergriffe auf Personen verübt.
Dies kann Angst machen, zumal auch hier ersichtlich wird, dass viele Einbrüche nicht ausschließlich Nachts verübt werden, sondern auch am helllichten Tage. Die Tricks werden dabei immer einfallsreicher, denn viele Diebe tarnen sich auch als Stromableser oder ähnliches. Wovor die Bürger am meisten Angst haben und wie Sie Ihr Heim sicher gestalten können, damit Sie sich wirklich daheim wohlfühlen, das können Sie hier nachlesen.
Die drei großen Ängste der Deutschen
Ganz weit oben in der Statistik zeigt sich, dass viele Angst davor haben, dass in Ihrem Objekt oder in der Nachbarschaft Gas austreten könnte. Dabei könnte ein Gasmelder für Sicherheit sorgen. Sowohl die eigene Angst könnte so gedämpft werden, als auch die tatsächliche Gefahr, welche von Gasaustritten ausgehen kann. Der Gasmelder funktioniert ähnlich wie ein Rauchmelder und schlägt Alarm sobald ein Gasaustritt registriert wird. Feuer ist übrigens eine der nächst größeren Ängste der Deutschen. Feuer und vor allem die damit verbundene Rauchentwicklung sind tatsächlich eine große Gefahr für das Leben.
Der Rauch kann binnen weniger Minuten zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden und viele Menschen sterben bei einem Brand nicht durch das Feuer, sondern durch Rauch. Hier ist es angeraten, Rauchmelder zu platzieren. Dies ist mittlerweile auch gesetzliche Vorschrift und sollte von jedem umgesetzt werden. Auch wenn es keine Kontrollen bisher dazu gibt, ob die Rauchmelder angebracht wurden oder nicht, können sie im Ernstfall Leben retten.
Einbrüche oder Übergriffe an der Haustüre rangieren weit oben! Leider auch nicht ganz ohne Grund, denn die Zahl der Einbruchsdelikte stieg erneut an. Der Mensch hat bereits schon im Kindesalter Angst davor, überfallen zu werden, oder dass ein Einbrecher ins Haus kommt. Dies zeigte die Umfrage klar.
Auch im Erwachsenenalter reißt diese Angst nur selten ab. Rund 40 % der Befragten gaben an, Angst davor zu haben, dass sie Opfer eines Einbruches werden könnten, oder dass Kriminelle sie an der Haustüre überwältigen könnten. Auch dass Personen ins Haus eintreten und sich dort dann als Diebe entlarven, macht vielen Angst.
Bürger haben Angst vor Einbruch in Ihren Wohnungen
Hier können Sicherheitssysteme für ein gutes Gefühl und Sicherheit sorgen. Mit einer Gegensprechanlage, welche über eine Videoübertragung verfügt, können Bewohner bereits vor Kontaktaufnahme mit dem vor der Tür Stehenden entscheiden, ob sie die Türe öffnen wollen, oder nicht. Auch dann kann noch immer entschieden werden, ob eine Kontaktaufnahme überhaupt erwünscht ist, oder nicht.
Durch innovative Schutzsysteme lassen sich Gefahren eindämmen und die Bewohner können beruhigt das Haus verlassen, die Wohnung bewohnen und sich entspannt zur Bettruhe begeben. Dies ist wichtig, denn zu Hause sollte sich jeder erholen können. Dies ist aber tatsächlich nur dann möglich, wenn sich die Personen auch wohl und sicher fühlen daheim. Dies haben wissenschaftliche Studien gezeigt. Ein Dauerzustand der Angst kann sogar schwere gesundheitliche und psychische Folgen haben. Daher sollte jeder auf optimale Sicherheit setzen und sein Heim durch einen passende Alarmvorrichtung absichern.