Ein Einbruch – ist bereits einer zu viel! – Dies zumindest sagen echte #Sicherheitsexperten. In den letzten Jahren war zu beobachten, dass die Einbruchszahlen vermehrt zu genommen haben. Besonders in einigen Regionen Deutschlands nahm die Zahl der #Einbrüche rasant zu.
Ein Grund hierfür ist, dass #Einbrecher immer findiger und schneller werden. Ein anderer könnte sein, dass viele Bewohner ihr Hab und Gut und ihre Immobilie nicht ausreichend sichern. Die Zeiten, in denen man einfach einmal die Balkon- oder Terrassentüre offen stehen hat lassen können, sind längst vorbei. Auch die Ausrede: „Ich war doch nur kurz um die Ecke und sofort wieder da“, zählt im Falle eines Falles nicht. Heute müssen Immobilien schlicht und ergreifend durch moderne Technik gesichert werden. Nur dies hilft als konsequente Vorbeugung gegen Einbruchsübergriffe.
Erste Erfolge seit 9 Jahren
Die gute Nachricht ist, dass im Durchschnitt gesehen, die Einbruchszahlen zum ersten Mal seit 9 Jahren rückläufig sind. Die schlechte Nachricht ist, dass dies ein Mittelwert ist, welcher aus allen #Einbruchsdelikten bundesweit ermittelt wird. Daher sind zwar einige Regionen weniger stark betroffen, in anderen jedoch ziehen die Einbrüche deutlich stärker an. Trotzdem sagen Experten, dass jeder Einbruch immer noch einer zu viel ist, und dringend ein sprichwörtlicher Riegel vorgeschoben werden sollte. Ein Rückgang von Einbruchsdelikten ist zwar löblich, doch immer noch befindet sich Deutschland, im Vergleich zu anderen Ländern, auf einem hohen Niveau, so Sicherheitsspezialisten.
Warum sinken die Einbruchszahlen?
Die Bevölkerung wird, so #Sicherheitsexperten, deutlich sensibilisiert. Dies liegt zum Einen an den vielen Nachrichten und Berichterstattungen über Einbrüche und zum Anderen an den Maßnahmen des Staates.
Hier werden teilweise Förderungen für die Anschaffung von Alarmanlagen freigegeben, Polizei und Staat machen mobil und veranstalten Aufklärungstage außerdem gibt es auch einen erhöhten Druck aus der Öffentlichkeit. Fahndungen laufen heute auch über die digitalen Medien und sozialen Netzwerke, was es Einbrechern häufig schwer macht, unerkannt zu bleiben. Die moderne Sicherheitstechnik bietet zudem einen kompetenten Schutz. Doch warnen Experten vor zu früher Freude über die rückläufigen Zahlen, denn in 2015 gab es ein extremes Rekordhoch, was Einbrüche anging. Dass die Zahl in 2016 nun geringer war, ist für viele Experten einen logische Konsequenz.
Wie lässt sich das zuhause effizient sichern?
Eine Sicherung aus mehreren Elementen macht heutzutage absolut Sinn. In diesem Punkt sind sich Sicherheitsexperten und #Polizei einig. Neben verstärkten Fenstern, mechanischer Sicherung und Schlössern, sowie Gittern vor Kellerfenstern sollte auch eine technische Einheit zum Tragen kommen.
Denn das Abschließen von speziellen Schlössern kann schnell vergessen werden. Eine #Alarmanlage jedoch kann rund um die Uhr #Sicherheit bieten und gibt, je nach Modell, sogar bei einem detektierten Einbruchsversuch sofort eine Meldung an die Leitzentrale ab. Aus der Erfahrung der letzten Jahre, kann auch eine Videoüberwachung sinnvoll sein.
Die Kameras schrecken Einbrecher ab, sobald sie diese sehen. Außerdem können die aufgezeichneten Bilder bei der Aufklärung durchaus hilfreich sein. Jedoch sind sich Polizei, Staat und Experten nicht immer im Grünen.
Denn vor allem Experten bemängeln, dass der Staat deutlich mehr für die Sicherheit der Bürger tun solle. Hierzu zählen auch die Gelder, welche zur Finanzierung von moderner Technik und Schutzsystemen nötig sind. Allgemein stellt der Schutz gegen Einbrecher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, welche von allen Beteiligten, also den Bürgern, Sicherheitsdiensten, Polizei und dem Staat gemeinschaftlich angegangen werden solle. Möchten Sie mehr über moderne Sicherheitstechnik wissen, oder interessieren sich für die unterschiedlichen Produkte für Privat und Gewerbe so besuchen Sie die Seite www.ms-sicherheitssyssteme.de. Dort erhalten Sie umfassende Informationen und finden auch entsprechende Produkte aus diesem Segment.