Privat oder Gewerbe – bei der Sicherheitstechnik sind oft Frauen der Anstoß! In Sachen Sicherheitsdenken sind sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Bereich vor allem die Frauen diejenigen, welche zu erst darüber nachdenken, welche Möglichkeiten es gibt. Dies zeigt die Praxis immer wieder. Vor allem die Damen sind es, die ihren Männern den Anstoß geben, sich um mehr Sicherheitstechnik zu bemühen. Häufig sichern dabei die Frauen auch selbst sowohl das private Heim als auch das Unternehmen.
Ob sie nun selbst unternehmerisch tätig sind, oder einfach für mehr Sicherheit sorgen wollen, sie sind verstärkt die treibende Kraft, wenn es um die Integration von Sicherheitstechnik und Alarmsystemen geht.
Schlösser, Folien und ausgefeilte Technik – die Frauen wissen was sie wollen
Beeindruckend ist immer wieder, wie gut informiert die Frauenwelt an das Thema Sicherheitstechnik herangeht. Sie lassen sich umfangreich beraten und recherchieren selbst im Internet oder anderen Quellen, welche Möglichkeiten es auf dem Markt gibt. Dabei werden oftmals auch die Begebenheiten des zu schützenden Objektes berücksichtigt.
Selbst die eigene Wohnsituation sowie die zu schützende Personenanzahl, kennen diese Frauen. Fakt ist aber auch, dass sie gerne ein Übermaß an Sicherheit wünschen, während Männer es eher praktisch, technisch innovativ und vor allem zweckmäßig möchten.
Und selbst, wenn sich die Damen nicht unbedingt mit der Materie auskennen oder intensiver auseinandersetzen, so beharren sie in der Regel darauf, dass der männliche Part aktiv wird, und Alarmsysteme oder andere Sicherheitstechniken in Betracht zieht. Noch vor wenigen Jahren war dies genau umgekehrt. Hier waren es die Männer, welche das Thema Sicherheit für Immobilien für sich beherrschten.
Woher kommt das weibliche Interesse an Sicherheitstechnik?
Im Grunde ist es ganz einfach erklärt, warum Frauen sich heute deutlich mehr für die Sicherheit des Betriebes oder der eigenen vier Wände bemühen. Das Interesse an technischer Ausstattung, wie beispielsweise auch Smartphones und Co. ziehen die Damen ebenfalls in den Bann. Weiterhin geht es auch darum, die Familie besser zu schützen. Schon zu Urzeiten war dies ein Bedürfnis der Damen, denn die Männer waren ja bekanntlich zum Jagen und damit nicht anwesend.
Der Schutz des Nachwuchses, sowie des Eigentums oblag damals den Frauen. Und so ist es heute nicht verwunderlich, dass Frauen immer noch den Drang verspüren, das Haus, die Wohnung und das Unternehmen vor Übergriffen oder Einbrüchen zu sichern. Außerdem liegt die Emanzipation in diesem Bereich sicherlich auch teilweise damit begründet, dass die Medien starke Informationsquellen bieten. Print, Web und Fernsehen sowie Radio sind voll von Nachrichten, in denen Einbrüche vermeldet werden. Daher ist es eine logische Konsequenz, zur eigenen Sicherheit, im Bereich Sicherungstechnik aufzurüsten.
Welche Sicherheitstechnik ist ratsam?
Diese Frage kommt immer dann auf, wen darüber diskutiert wird, welche Technik denn nun integriert werden soll. Als wichtigster Aspekt ist hier der Bedarf zu Berücksichtigen.
Dieser bezieht sich nur auf das zu schützende Objekt, sondern auch auf die Personen, die sich darin aufhalten.
Auch Uhrzeiten können dabei eine Rolle spielen. In Firmen wird maßgeblich am Abend, Nachts oder in den frühen Morgenstunden eingebrochen. Dabei sollte beachtet werden, dass es heute Sicherheitstechnik und Alarmsysteme gibt, welche es ermöglichen, dass sich Personen, trotz Scharfschaltung der Systeme, im Objekt frei bewegen können, ohne einen Alarm auszulösen.
Dies kann vor allem für Betriebe mit Schichtarbeit eine sinnvolle Lösung darstellen. Auch für zu Hause ist dies eine hervorragende Möglichkeit, um ein Bewegungsfreiheit und Schutz in einem zu gewährleisten. Generell sollte jedoch ein Fachmann zur Beratung genutzt werden, da dieser sich auch vor Ort das Objekt und die Begebenheiten ansehen kann. So können „tote Stellen“, die vom Laien nicht erkannt werden, in die Sicherung vollumfänglich einbezogen werden.