Vom Keller bis zum Dach – Fenster und Türen ideal sichern – Die Sicherheit im und am Haus hat für viele heute oberste Priorität. Gerade neu veröffentlichte Statistiken zeigen klar zwei Trends: Die Zahl der Einbrüche hat in den letzten Jahren zugenommen, und damit verbunden ist, dass die Absatzzahlen im Bereich Haussicherheitssysteme stark angezogen haben. Beides spielt sicherlich Hand in Hand, und wer seine Immobilie sicher machen möchte, benötigt fachliche Beratung und Kompetenz. Zum Schutz der Privatsphäre, sowie des eigenen Hab und Gutes gibt es zahlreiche unterschiedliche Methoden. Für wen, welche Produkte geeignet sind, und woran bei einer kompletten Absicherung gedacht werden muss, das erklärt dieser Beitrag.
Sicherheitssystem planen und auswählen
Es lässt sich sicherlich sagen: Jedes Haus ist anders. Genauso individuell wie seine Bewohner es sind. Doch es gibt eine Methode, durch die jeder ganz einfach analysieren kann, welchen Bedarf seine Immobilie an Sicherheitsmaßnahmen aufweist. Wenn ein Haus komplett, rundum geschützt werden soll, so ist schnell die Frage: Wo fängt die Planung an? Am Einfachsten funktioniert die Umsetzung mit diesem Leitfaden: Von unten nach oben vorgehen. Die Planungen beginnen also im Keller. Hier ist es wichtig in Erfahrung zu bringen, wo sich Schutztüren befinden.
Diese sind meist im Heizungsraum angebracht, da hier spezielle Maßnahmen zum Brandschutz getroffen werden müssen. Damit hier eine Alarmanlage einwandfrei funktionieren kann, bietet es sich an hier spezielle Systeme zu verwenden, welche über ein zusätzliches Modul verfügen. Apollo 11 ist ein Sicherheitssystem, welches über die Luft transportiert werden kann. So können auch geschlossene Türen mühelos übergangen werden. Doch um eine Sicherheitstüre zu überbrücken ist eine simple Erweiterung nötig. Diese ist unkompliziert integrierbar und gewährleistet einen sicheren Schutz vor Einbruch.
Den Keller sicher machen
Weiterhin ist es wichtig genau zu notieren, wie viele Kellerfenster, Kellerschächte und Zugänge von Außen vorhanden sind. Diese können durch eine Außenhautüberwachung des Sicherheitssystems geschützt werden. Dennoch bietet es sich ebenfalls an, Türen und Fenster, welche von Außen in den Kellerraum führen mit einer zusätzlichen Sicherung zu versehen. Apollo 11 ist eine Technik, welche einen zuverlässigen Schutz bietet. Dennoch können Vergitterungen oder Sicherheitshebel an Fenstern und Türen nur von Vorteil sein. Weitere Planungen und Analysen finden dann im nächsten Stock, also dem Parterrebereich statt.
Hier sollten Haustüren, Flurfenster oder Gäste-WC-Fenster mit in die Planung einbezogen werden. Wer einen direkten Zugang von der Garage zur Wohnung oder dem Haus hat, sollte ebenfalls diesen berücksichtigen und auch Fenster und Türen oder Tore mit einplanen. Ebenso wird in den nächsten Stockwerken verfahren. Oben angekommen, wird es noch einmal intensiver.
Das Dach ideal vor Einbruch schützen
Dank moderner Sicherheitssysteme ist es heute möglich, eine Immobilie komplett zu schützen. Dennoch sollten bei der Planung für den entsprechenden Umfang alle Fenster und Zugänge einbezogen werden. Nur so bietet das System auch den erwünschten Schutz. Dachfenster, Dachluken und Fenster auf dem Dachboden bieten hierbei eine gute Anlauffläche für Einbrecher. Durch hochwertige Sicherheitsfenster oder einfache Sicherheitsschlösser lassen sich auch Dachluken und -Fenster mühelos sichern. Wenn alle Räume mit in die Analyse eingefasst wurden, kann es an die Auswertung gehen.
Durch die Notizen kann jetzt entschieden werden, welchen Umfang das Sicherheitssystem benötigt, um die Immobilie sicher zu machen. Eine gute Lösung und eine individuelle Beratung kann hier von großem Vorteil sein. Ein Profi kann jedes Gebäude auf Sicherheitslücken überprüfen und anschließend die maßgeschneiderte Alarmanlage anbieten, montieren und ebenfalls auf Wunsch regelmäßig warten. Dies spart Zeit, Geld und Aufwand und gibt jedem Haus- und Wohnungsbesitzer das gute Gefühl, sicher leben zu können. Ähnlich kann auch mit gewerblichen Immobilien vorgegangen werden. Hier sollten jedoch noch eventuelle Außengebäude wie Lager oder Garagen berücksichtigt werden, welche ebenfalls eine gesonderte Sicherung benötigen können. Hier kann ein Profi die perfekte Lösung anbieten und alles in einem Schritt ausführen.